Geburtstag in der Casita

Da ich für das Wochenende nach Samaipata fahren wollte haben wir meinen Geburtstag in der Casita vorgefeiert.Das lief wie üblich ab,zu erst wurde gesungen,danach die Kerzen ausgepustet und dann musste ich ein biss von der Torte nehmen während hinter mir die Kids versuchten mir das Gesicht in die torte zu drücken,was ihnen auch zur freude aller ganz gut gelang.Danach beschenkte mich jedes Kind mit guten Wünschen für das kommende Jahr.Dieses Wochenende findet auch der Schulball statt bei dem die besten Schülerinnen ausgezeichnet werden.Die Casita stellt mit Mariela die beste Studentin des Colejios,und auch Carenine und Yesica werden für ihre Leistungen ausgezeichnet.

Ich machte ich am Nachmittag auf zum Busbahnhof,um da fest zu stellen,dass der Bus nach Samaipata nicht fährt.So beschloss ich in einem Sammeltaxi für 5sfr die 120 km nach Samaipata zurück zu legen.Das Klima ist da echt erfrischend,da in Santa Cruz Temperaturen um 37 Grad herrschten ,erscheinen die 25Grad hier sehr angenehm,auch die Luft ist klar uns rein so dass ich das erste mal die Sterne sehen konnte.Am nächsten Tag machte ich mich auf zu den Ruienen die 10 km ausserhalb liegen.Mit einenm Guide erkundigte ich die Ruienen und seinen Erklährungen zu folge fand ich nicht,dass dass praktisch nichts aus dieser Präinkazeit bekannt ist.So verliess ich jedenfalls die Stätte um einige Eindrücke reicher,und machte mich zu Fuss zurück nach Samaipata,aber nicht ohne in der Hälfte der Strecke ein erfrischendes Bad in einem Naturpool zu nehmen.Abends feierte ich in einer Disco mein Geburtstag vor.Sonntag war dann Markttag doch besuchte ich zuerst das Museum bevor ich mich um den Rücktransport kümmerte.Danach genoss ich die verbleibenden 3 Stunden um mich mit Oertlichen Köstlichkeiten voll zu stopfen und mich mit den Leuten zu unterhalten.Viel zu schnell gieng das Wochenende vorbei aber es tat gut mal aus Santa Cruz raus zu kommen.

Die letzte Woche verlief dann ruhig,da die Kinder nur Montags Schule hatten und den Rest der Woche wegen der 200Jahrfeier frei oder an einigen Defiles mit maschierten,die in der ganzen Stadt stattfanden.So gab ich ein wenig Englischnachhilfe,kümmerte mich um den Garten und Pflanzte 2 Fahnenmasten denn ein Fest ohne Fahnen geht hier gar nicht.An den Abenden besuchte ich das Zentrum wo Festivitäten statt fanden und auch die jährlich stattfindende Expo für die Leute aus dem ganzen Land anreisen.

Auch diese Woche ist vorbei und irgendwie vermisse ich die Kids und sehne den mir den Motag herbei.

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