Ady Sidler unterstützte die CASITA Santa Cruz ab dem August 2010 über mehrere Monate.

 

Sein damaliger Blog bietet einen sehr interessanten Einblick in seine unglaublich vielseitigen Tätigkeiten während seinem Aufenthalt.

 

 

 

Ady's Blog


Reise zum Mond

Die allerlezten Tage sind nun endgültig angebrochen,und alles ist beim alten.Die Lehrer streiken mal wieder,als ob mit den vorangegangenen Protesten nicht schon genug Fehltage existieren würden.Im Moment befinden wir uns in der Semana Santa,der Woche vor Ostern und ich hoffe dass ich die Kinder diese Woche noch ein mal sehen werde.

An dieser Stelle möchte ich mich noch ein mal bei diesen Leuten bedanken die mich in den lezten 8 Monaten unterstüzt haben,bei denen die mich besucht haben und sich ein Bild vor Ort zu machen und allen die diesen Blog gelesen haben.

Alle die noch etwas nähere Infos möchte oder Anregungen zu irgend einem Thema haben oder Reiseinfos brauchen können sich über meine e mail Adresse bei mir melden.ady.sidler@gmx.ch

Ich wünsche allen eine schöne Ostern,hasta luego Adrian.

Troz der Krise,in Bolivien kann man bei Vollmond immer noch preiswerte Reisen zum Mond unternehmen.
Zum Abschluss bei Vollmond eine Reise zu mond
6 Kommentare

Meine Tage gehen zu Ende

Wenigstens etwas gutes kann man der Krise hier in Bolivien abgewinnen,seid ein par Wochen sind vermehrt Abfallsammler unterwegs die Pet-und Glasflaschen,Plastik und Aludosen und sonstige wiederverwertbare Matralien einsammeln,die früher einfach auf der Strase landeten.So sorgt die Krise wengstens für sauberer Strassen und die ein oder andere nette Unterhaltung am Eingangstor.

Für mich sind die lezten Wochen angebrochen,und wie schon angekündigt nach dem das gute Wetter zurückgekehrt wahr habe ich den Brunnen restauriert,die Risse geflickt und ein Abrieb aufgezogen. Danach habe ihm die kleinsten mit ihrer Bemalung noch eine spezielle Note verliehen.

Nach dem ich mir das Nähmaschinen nähen autodidaktisch beigebracht hatte um die Sonnenblende für die Türe her zu stellen,ist mir die Idee gekomme mit den Kindern für den bevorstehende Muttertag Kochschürzen zu nähen.So habe ich die ersten Muster hergestellt um die Kinder zu animieren.Daneben habe ich noch mit der Handtaschenproduktion begonnen und verschiedene kleiner Gegenstände wie z.b.Handytaschen.Ich bin mal gespannt wie viele sich noch bis zu meiner Abreise aufraffen können etwas zu nähen,denn bis jezt hält sich der Erfolg in Grenzen und erst 2 Mädchen haben eine Schürze genäht.Aber meine Erfahrungen haben mir gezeigt,wenn mann nichts erwartet wird man auch nicht entäuscht,oder höchstens positiv.

Heute kahm dann irgendwie Weinachtsstimmung auf,denn es war der Tag des Kindes und alle kahmen mit einem Körbchen Süssigkeiten von der Schule.Irgend wie passend habe ich "Mailänderliguezli" zum Desserd gebacken.

2 Kommentare

Nach 7 Wochen

7Wochen sind vergangen seid die Schule wieder angefangen hat. 7 turbulente Wochen,in denen die Preise auf dem Markt fast täglich steigen.In denen sich die täglichen Streiks der Busfahrer zum 10 tägigen Massenstreik ausweitet.Mitlerweile ist wieder die normalität zurückgekehrt aber die Transportpreise sind um 20%gestiegen. Danach kahm der Karnaval und darauf folgte die Zunamikatastrofe in Japan.Im Moment streiken die Tankstellen die gegen Schwarzmarktverkäufe protestieren.Die Warteschlangen vor den Staatlichentankstellen sind endlos.

In diesen 7 Wochen gab es keine Woche wo die Kinder 5 Tage zur Schule giengen,und so ist auch kommender Montag und Dienstag schulfrei wegen einer Lehrerversammlung. Vorher waren die Gründe,der Busfahrersreik weil die Lehrer nicht zur Schule kommen konnten,Gründungsdatum von Santa Cruz,Carnaval und manchmal konnte uns auch niemand ein Grund nennen.

Da es mittlerweile vermehrt regnet und das Grünzeug spriesst bin ich jede Woche mit den Jungs beschäftigt mit dem Rasen und Büsche schneiden und die Umgebung auch ausserhalb der Casita in Schuss zu halten.

Auch hatte ich Zeit meine Schreinerei in einem Raum ein zu richten,da es wegen dem Wetter draussen nicht mehr möglich ist.

Noch immer bin ich mit kleinen Reperaturen beschäftigt die täglich anstehen,die Liste ist aber noch lang.So habe ich dann angefangen den Brunnen zu renovieren,dessen Hülle edliche Risse aufweist,wenn das abgeschlossen ist können ihn die Kinder ihn neu streichen.

Mit den grösseren Jungs habe ich dann an einem Nachmittag Holzrührlöffel geschnitzt,da diese auf dem Markt ziemlich teuer sind,sich aber ohne grossen Aufwand auch selber herstellen lassen.Sie wahren am Schluss ganz stolz als sie ihre selbstge- machten Löffel mit nach Hause nehmen konnten.

Im Moment entsteht in derSchreinerei eine neue Türe,die die alte,kapute in den Essensraum ersetzen soll.Aber davon berichte ich euch das nächste mal.

0 Kommentare

Carnaval in Santa Cruz

Wie fast auf der ganzen Welt, wird auch in Bolivien Carnaval gefeiert,ganz ausgiebig besonders in Santa Cruz.Seid meiner Rückkehr vor 2 Monaten war dieses Thema omnipresänt und wurde auch als Zeitangabe benüzt.So hörte ich einige male als ich nach einer Zeitangabe für Informationen in der Schule oder für eine Dienstleistung fragte,"despues Carnaval"(nach dem carnaval).

Auch hatte ich das Gefühl,dass es die Menschen hier ein wenig von den täglichen Sorgen und Nöten ablenkt.

Trotz allen Warnungen begab ich mich am Dienstag für den grossen Umzug ins Zentrum. Fast jeder war mit einer Jisqete (Wasserpistole) mit bis zu 3Liter Tanks bewaffnet,die eher an ein Starwarsfilm erinnerten.Bei den herschenden Temperaturen war das kein Problem.

Fies wahr nur dass die meisten Tanks mit Farbe gefüllt waren. Ueberall auf den Stassen wurde Grilliert und unmengen getrunken, auch wurden unzählige "Glücksbringer" verbrannt wie ich das bis anhin nur vom Neujahr in Südamerika kannte.

Da gab es auch einige Geschäfte die offen hatten,ein Möbelgeschäft  in dem am Nachmittag alle ausgestellten Möbel mit

Farbflecken übersäht waren oder ein Taxifahrer der sei Auto mit Schlamm bechmiert hatte um es von den Farbangriffen zu schützen.Neben den üblichen Angriffen gab es aber auch noch ganz gemeine mit Schuhcreme oder Gips,von denen wurde ich aber glücklicherweise verschont.

Ich glaube mit Fasnacht ist es überall das selbe ,wie Luzern oder Basel auch,wenn man nicht mit diesen Traditionen oder Bräuche aufgewachsen ist,fält es einem schwer die Begeisterung der Einheimischen nach zu vollziehen.

Für mich war es ein Einblick mehr in die Sitten und Bräuche dieser Stadt die mir aber nicht geholfen haben sie besser zu verstehen,aber ein Spass war es allemal.Auch wenn meine Kleider danach nur noch als Putzlappen zu gebrauchen wahren.

0 Kommentare

Situation in Bolivien

Zuerst möchte ich mich im Namen der Kinder bei all den Paten und den anderen Personen bedanken die mit ihren Spenden und Frei-

willigenarbeit die 2 Casitaprojekte in Bolivien möglich machen.

Wie auf der ganzen Welt geht auch an Bolivien die Kriese nicht spurlos vorbei.In diesem Bericht möchte ich Euch meine Sicht der Dinge vor Ort schildern,da ich mir vorstellen kann,dass diese Infor-

mationen nich über die Presse bis in die Schweiz gelangen.

Als die Regierung vor 6Wochen die Subvensionierung des Treibstoffes abgesetzt hatten stieg der Benzinpreis um 90%. Da es masive Proteste gab war die Regierung nach 5 Tagen gezwungen diese Entscheidung rückgängig zu machen um Landesweite Proteste und Kravalle zu vermeiden.In dieser Zeit waren aber die Preise für die Grundnahrungsmittel erheblich gestiegen,und diese wurden auch nicht wieder gesenkt,was den Spekulanten zu gute kahm.So haben mitlerweile Zucker,Mehl,Eier und auch Oel das selbe Preisnivo wie in der Schweiz und kosten mitlerweile bis 100% mehr als noch vor 3 Monaten. Um Spekulationen vor zu beugen hat der Staat 1000 Tonnen

Zucker importiert,den sie rationiert,in den Stadtteilen in den Strassen verkaufen.So verkauften sie vor 3Wochen pro Person 5kg Zucker a 5 Bolivianos.

Heute hörte ich dann wieder von einem rationierten Verkauf im Barrio.So stellte ich mich in die Schlange um auf den Laster zu warten,der dann auch nach 2 Stunden eintraf.Es wurden fortlaufende Nummern ausgegeben,dass sich niemand vordrängen konnte.Ich erhielt die nr.115 und befand mich im vorderen Dritel.Nach dem ein Finger zur Indentifikation mit Tinte markiert wurde konnte man seine Ration zu 5kg beziehen.Aber mitlerweile sind auch die Saatlichen Preise auf 8 Pesos gestiegen (im Laden 10 Pesos). Trotz der Kriese herschte eine lockere Atmosfähre und auch die allgegenwärtigen Verkäufer von Gelatine,Kaugummi und Glace liessen nicht lange auf sich warten.Für mich war dies eine neue Erfahrung die ich bis Heute nur aus den Nachrichten kannte.

Wenn ich höre dass in den nächsten Tagen die Transportpreise steigen werden,sind die nächsten Preisanstiege voraussehbar.

Mit diesem Bericht möchte ich Euch auch das Leben und meine Beobachtungen ausserhalb der Casita ein bischen näher bringen.

2 Kommentare

Fotos der ersten 2 Wochen

0 Kommentare

Das neue Schuljahr beginnt

Nach dem ich für fast 2 Monate in Bolivien,Paraguay und Nordargentinien gereist bin.Bin ich am 11.1 wieder in meine zweite Heimat,die Casita in Santa Cruz zurückgekehrt.Da wurde ich von den neuen Leitern Liz und Oskar herzlich empfangen.Dann ging es aber auch schon los mit der Arbeit,denn die zwei haben einige Veränderungen vor und uns blieben noch 2 Wochen Zeit bis zum Schulbeginn.Zuerst fand aber ein Informationsabend, statt wo die Kinder mit den Eltern kahmen ,um die neuen Leute der Casita kennen zu lernen und auch umgekehrt.Es wurde angeregt diskutiert und sich ausgetauscht was die Neuerungen in der Casita betrafen.Alles in allem ein Erfolg ,der uns auch zeigte dass den Eltern etwas am Projekt liegt.Die erste Woche war dann gefüllt mit kleinen Arbeiten,das Einschreiben der Kinder,Gespräche führen mit möglichen Kandidaten und dem streichen und gründlichen Reinigen des Essensraum.In der 2. Woche wurden dann die grösseren Projekte in Angriff genommen.So erschlossen wir die Abwasser-

rohre der Küche mit der zuvor erstellten Kanalisation,erneuerten den Zaun zum Nachbargrundstück,instalierten edliche elektrische Leitungen,inkl.einer Klingel,und noch unzählige kleine Sachen die anfielen.Da in Zukunft Liz kochen wird musste auch der Essensraum angepasst werden,so zügelten wir 2 Kühlschränke und ich habe ein Möbel gebaut das alle die nötigen Utensilien aufnimmt die in einer Küche gebraucht werden.Auch haben wir begonnen die Wände mit Zeichnungen ein wenig freundlicher und bunter zu gestalten.So geht es jeden Tag ein Schritt weiter,aber es gibt noch viel zu tun,Da ab dem1.2 die Kinder wieder hier sind wird es bestimmt nicht mehr so schnell vorwärts gehen wie wenn wir ungestört arbeiten können.Aber so werden mit Sicherheit meine Tage ausgefüllt sein.

mehr lesen 0 Kommentare

Das Schuljahr geht zu Ende

Das Jahr ist schon bald zu Ende und für die kleineren Kinder das Schuljahr schon jetzt,den Abschluss bildete die Verteilung von Prämien für das abgeschlossene Schuljahr die,die Regeirung zur verfügung stellt.Die grösseren haben diese Woche noch Präsentationen und Examen wo ich nochmals für das Fach Englisch gebraucht wede.Daneben sind die Arbeiten für die Kanalistion abgeschlossen,sie haben sich unnötig in die länge gezogen wegen etlichen "Baustops".Jetzt stehen nur noch kleine Reperaturen an und ein bischen Umgebungsarbeiten.Für Montag bin ich noch von den Kindern zur Ausstellung ins Colegio eingeladen worden.Danach geht es noch bis Freitag und ich beginne meine Reise die mich nach Paraguay und Argentinien führen wird.Die 3 Monate sind wie im Fluge vergangen und wenn auch nicht alles so geloffen ist wie geplant war es immer wieder interesant zu erleben welche ungeplanten Wedungen die Tage manchmal nehmen können.Ich möchte es aber nicht Versäumen Euch noch ein Person im Hintergrund vor zu stellen die für das Leibliche Wohl sorgt,Doña Maxima.Die Nachbarin die ein kleines Restaurant führt und uns mit verpflegt,die aber auch gerne mal ein schwäzchen hält und ineressiert ist was in der Welt so passiert.

Ich wünsche allen Lesern meines Bloges schöne Festtage und ein guten Neubeginn im 2011 somit schliesse ich den Blog bis ich ende Januar zurückkehre in die Casita Saludos Adrian

mehr lesen 2 Kommentare

Ankunft in Bolivien

Heute folgt nun ein Eintrag von Evi Wick und nicht von Ady Sidler.

 

Ich bin nun seit etwas mehr als einer Woche in Bolivien. Die Ankunft auf dem Flughafen Viru Viru in Santa Cruz de la Sierra war für mich sehr vertraut. Der Flughafen ist klein und übersichtlich. Vieles hier in Santa Cruz kommt mir noch sehr bekannt vor. Die Einkäufe im Hypermaxi am 4. Ring kommen mir vor, als wäre ich nie weg gewesen. Ich finde die Lebensmittel meist auf anhib.

 

In der Casita hat sich für mich doch einiges geändert. Es hat mehr Pflanzen, es gibt mehr Rasen als Sandplatz und der Unterstand hat mehr Pflastersteine als letztes Mal. Die Organisation der Casita läuft auch anders, als ich es letztes Jahr erlebt habe. Ebenfalls sind einige neue Kinder in der Casita. Da ich etwa die Hälfte der Kinder noch kenne, viel es mir leichter, als letztes Jahr, all die Namen zu lernen. Seit Freitag kenne ich nun alle Kinder, welche zur Zeit in Santa Cruz in der Casita sind. Es war schön, das Wiedersehen mit den mir bekannten Kindern! Ihr Strahlen im Gesicht zu sehen, als sie mich erkannten, war für mich die Grösste Freude! Die meisten haben mich jedoch sogleich gefragt, wo denn "Tia Evelyn" sei. Die Kinder bringen uns nach wie vor zusammen in Verbindung. Auf diesem Weg mal ganz liebe Grüsse von allen an "Tia Evelyn"!

 

Ich werde nun noch etwas mehr als eine Woche in Bolivien sein. Dann heisst es schon wieder Abschied nehmen. Aber ich bin sicher nicht das letzte Mal hier gewesen, und freue mich über die weiteren Beiträge von Ady und seinen Erlebnissen.

 

Liebe Grüsse

 

Evi Wick

0 Kommentare

Fest in der Casita

Da nun bald das Ende des Schuljahres ansteht haben wir uns Gedanken gemacht wie wir dies mit einem Fest ausklingen lassen können.Nach Rücksprache mit den Kids war dann klar,dass das Fest vor Abauf des Schuljahres stattfinden wird,da die lezten Wochen alle Prüfungen sattfinden und danach die ersten Kinder wegfahren um ihre Eltern oder Geschwister zu besuchen.So einigten wir uns auf den Freitag den 22.Oktober. Die nächsten Tage waren dann neben der normalen Arbeit gefüllt mit Vorbereitungen und auch die Kinder fieberten diesem Tag entgegen.So kamen sie am Freiag zum Mittagessen,aber Hunger hatte niemand so richtig,alle wollten nur los ins Freibad.Auch das für Santa Cruz kalte Wetter und das einige Regentropfen die fielen konnten die Vorfreude nicht trüben.Der Vorteil dabei war dass wir das ganze Bad für uns alleine hatten. Es war echt schön zu beobachten wie sich die kleineren austobten die sehrwarscheindlich noch nie in einem Schwimmbad waren.Auf einmal spielten Kinder miteinander die in der Casita sonst kaum miteinander spachen,und den ganzen Nachmttag musste ich kein einziges mal einschreiten alles lief sehr friedlich ab.Wenn es ihnen zu kalt wurde wärmten sie sich im Dampfbad auf,und die einen mussten wir abends fast aus dem Wasser ziehen weil sie einfach noch nicht gehen wollten.Aber mussten wir doch in der Casita noch ein Feuer in gang bringen und die Zelte für die Uebernachtung aufstellen.Die Mädchen bereiteten inzwischen die Stöcke mit dem Schlangenbrot vor dass wir auf dem Feuer braten wollten.Zuerst kam aber noch ein Pastor mit seiner Familie vorbei.Wir sassen am Feuer und sangen Lieder begleitet von seiner Gitarre. Danach sprach seine Frau über verlorengegangene Werte,Respekt und falsche Vorbilder.Dann wurden die Würste und das Brot gegrillt und anschliessend noch Spiele gemacht.Für die kleineren war dann Schlafenszeit während die älteren sich es auf Matratzen gemütlich machten und noch ein Film schauten.Am nächsten Morgen wurde ich dann mit den Regeln für ein Campamento vertraut gemacht und kurzerhand mit Lipenstift Zahnpasta und Rassierschaum "geschminkt",was dann auch der Abschluss des Festes darstellte.Die einen Kinder blieben dann noch bis zum Mittag,aber alle waren gezeichnet von einer schlaflosen Nacht.Es war schön die Kinder mal von einer anderen Seite kennen zu lernen,wie die einen sonst immer in sich gekehrten,im Schwimmbad aufgetaut sind und sich ein Zusammengehörikeits Gefühl breit gemacht hat das auch über dieses Wochenende anhalten wird.Es ist jezt eine Woche her,aber die Kinder reden immer noch über einige Gegebenheiten und es haben sich neue Gruppen gebildet.Ich merke auch dass sie mit mehr Respekt mit einander um gehen und das ganze Geschehe in der Casita viel ruhiger und realexter ab geht.Für mich war dieses Fest ein voller Erfolg und bis jezt das schönste gemeinsame Erlebnis.Bleibt zu hoffen dass dieser Spirit noch lange erhalten bleibt.

1 Kommentare